(Fast) alle Bilder dankenswerterweise von Katrin Lafrentz
Es begann wie üblich: morgens um 7 fuhren drei Schlepper mit je 2 Anhägern in die menschenleere Bergstraße. Fleißige Feuerwehrleute verteilten 1000 Strohballen auf die Strecke und sicherten diese…
…während am Start auch nichts ohne die Feuerwehrleute ging. Sie bauten nicht nur die Rampe auf, sondern sorgten auch dafür, dass 400 Starts reibungslos und schnell vonstatten gingen.
Schlangenbildung bei unseren Partnern TÜV und DEKRA: Alle Fahrzeuge wurden geprüft und mit einer Plakette versehen.
Nils Henninger (li) und Dirk Ohler waren wieder unsere bewährten Partner Sachverständigen, die sich inzwischen mit Seifenkistentechnik bestens auskennen.
Speedwayweltmeister Egon Müller als wunderbarer Startmoderator hatte sichtlich Freude am Rennen, aber auch den Zuschauern machte es Spaß, ihm zuzuhören.
Die Feuerwehr Klausdorf reiste mit einem LKW voll mit eigenen Kisten an.
Sie hatten zum Glück nur wenig zu tun, aber schön, dass sie da waren.
Wenn es ein Problem gab, dann trafen sich einige „Macher“ der Veranstaltung, um schnell eine Lösung herbeizuführen. Es gelang immer.
Im Container des MSC-Nordmark liefen alle Fäden und Kabel zusammen.
Anmeldeformalitäten und Verpflegung der Aktoren wurden hier erledigt.
Und das Popkorn-Mobil der Förde Sparkasse war wie immer ein Magnet.
Auch die Moderation im Ziel, leidenschaftlich und professionell von Ulrike Pollakowski gemacht, trug zur guten Athmosphäre des Rennens bei.
Ups! Nichts passiert. Die Kiste durfte erst nach einer erneuten Hauptuntersuchung weiter fahren.
Das sahen unsere Streckenposten nicht so gern: Strohballen als Sitzgelegenheit waren verboten. 
Am Ende des Rennens versammelten sich die Teilnehmer im Ziel, ungeduldig auf die Rennergebnisse wartend.
Jede/r Teilnehmer/in erhielt einen Pokal. Die schnellsten einen etwas größeren.
Diese Teilnehmerin erhielt den Publikumspreis „Schönste Kiste“
Hier vergibt Dirk Ohler den Technikpreis.
Und hier die Kieler Nachrichten:
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